Höhepunkte Boliviens
Naturreise Bolivien mit Santa Cruz, Potosi, Salar de Uyuni, Laguna Colorada, Titicacasee

- Info
- Tourcharakter
- Reiseverlauf
- Leistungen/Termine/Preise
- Kontakt/Buchung
- Hinweise
Highlights
- Boliviens Highlights: Salar de Uyuni, Titicacasee, La Paz und Sucre
- Aktive Vulkane, bunte Lagunen und Geysire im Nationalpark Eduardo Avaroa
- Geheimtipp: Abstecher ins Tiefland im noch unbekannten Osten Boliviens
- Boliviens verborgene Schätzen und wilde Schönheit entdecken
- Garantierte Durchführung als Kleingruppe bereits ab 4 Reiseteilnehmern





Tourcharakter
Für einige leichte (1-3 h) und mittelschwere (3-5 h mit max. 550 Hm) Wanderungen genügt normale Kondition. Dabei sollte die Höhe nicht unterschätzt werden, der Reiseverlauf vom Tiefland bis La Paz bietet allerdings eine optimale Akklimatisation (max. erreichte Höhe im Fahrzeug sind ca. 5000 m). Ausdauer für längere Busfahrten wird vorausgesetzt, zumal sich lange Fahrzeiten aufgrund der großen Distanzen nicht vermeiden lassen.
MOBILITÄTSHINWEIS
Wir sind verpflichtet darauf hinzuweisen, dass diese Reise aufgrund der Besonderheiten des Zielgebietes und der Aktivitäten vor Ort für Personen mit eingeschränkter Mobilität nicht geeignet ist. Im Einzelfall sprechen Sie uns bitte an.
Landesspezifische Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes für Bolivien
Reiseverlauf kurz
Reiseverlauf ausführlich
Flug nach Santa Cruz, Wanderung und Willkommensessen
Nach Ankunft in Santa Cruz de la Sierra morgens am 2. Tag Transfer zum Hotel. Anschließend startet der erste Ausflug in den Regionalpark "Lomas de Arena". Dieses Schutzgebiet ist nur 17 Kilometer vom Zentrum der Stadt entfernt. Es umfasst ein Gebiet von ca. 14000 Hektar und wurde gegründet, um eine einzigartige Landschaft zu schützen. Hier erheben sich die Sanddünen mit einer Höhe von bis zu 12 m aus der tropischen Vegetation. Eine abwechslungsreiche Pflanzen- und Tierwelt lebt hier in einem wahren Paradies. Sie unternehmen eine leichte Rundwanderung und erleben dabei die exotischen Dünen. Danach genießen Sie das Willkommensessen und haben den Nachmittag zur freien Verfügung.
Wanderung (2. Tag): ca. 2-3 h/ 6 km (Ausgangspunkt ca. 400 m); Fahrzeit ca. 1-2 h/ 36 km. (-/M/-)
Jesuitenmission San Jose de Chiquitos, Historie in Santa Cruz de Vieja und Wanderungen im Mond-Tal
Gleich nach dem Frühstück geht es mit dem Fahrzeug zur Jesuitenmission San Jose de Chiquitos. Außerdem lernen Sie bei einem Ausflug den historischen Ort von Santa Cruz de la Vieja kennen. Hier wurde die erste Siedlung im Jahre 1561 von Ñuflo de Chavez gegründet. Archäologische Überreste zeugen noch heute davon. Ein naturlehrpfad führt durch das sogenannte Mond-Tal. Über ihn gelangen Sie bis zur Laguna Leteï, von wo aus ein weiterer kleiner Pfad bis an den Rand des Hochplateaus führt. Von dort aus hat an einen herrlichen Blick auf die umliegende Umgebung.
Gehzeit ca. 2 h/ 2 km (Ausgangspunkt ca. 300 m); Fahrzeit ca. 3-4 h/ 275 km. (F/-/-)
Jesuitenkirche von San Jose de Chiquitos (UNESCO-Weltkurlturerbe) und Wanderung
Am Morgen besichtigen Sie die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Jesuiten-Kirche von San Jose de Chiquitos. Errichtet im Jahre 1748, ist sie die einzige aus Stein gebaute Missionskirche in der Chiquitania. In Richtung Osten geht es weiter in das malerisch gelegene Dorf Santiago de Chiquitos, eine der von den Jesuiten zuletzt gegründeten Missionen. Zuvor Halt in Chochis. Der kleine Ort, übersetzt die „Furie des Windes“, ist zu einer Seite von einem hoch aufragenden Felsplateau begrenzt und besitzt ein Wahrzeichen: Ein mächtiger roter Felsmonolith, der imposant in der Landschaft steht. Um Santiago, am Fuße der schönen „Serrania de Santiago“ Bergkette, befinden sich ein besonderer Naturlehrpfad. Vom Felsplateau aus haben Sie eine weitläufige Sicht auf das regionale Schutzgebiet „Valle Tucavaca“, das den bedrohten und ökologisch einmaligen Chiquitano Trockenwald umfasst. Dort erleben Sie 8 Meter hohe, von Wind- und Wasser gestaltete Felssäulen, die auch die „Wächter“ des Dorfes genannt werden.
Wanderung: Gehzeit ca. 2 h, +/-150 Hm, 4 km (Ausgangspunkt ca. 700 m); Fahrzeit ca. 2 h/ 160 km. (F/-/-)
Wanderung im Naturreservat Tucavaca und Baden in Thermalquellen
Heute unternehmen Sie eine Wanderung im Naturreservat Tucavaca. Dort erleben Sie weitere beachtliche Steinformationen der Gegend, wie z.B. die auffallende Steinbrücke "Puente del Mono" oder der Bogen "Arco de Don Romulo". Nicht weit davon entfernt gibt es noch eine Höhle mit rätselhaften Felsmalereien zu entdecken. Diese zeugen von der prähistorischen Besiedlung in dieser Region. Am Nachmittag können Sie in den thermalen Gewässern ein behagliches Bad geniessen, umgeben von einem paradiesischen Ambiente. Das mit Schwefel angereicherte Thermalwasser steigt an manchen flachen Stellen mit bis zu 40°C an die Oberfläche. Anschließend Rückfahrt nach San Jose de Chiquitos.
Wanderung: ca. 5 h, +/-100 Hm, 10 km (Ausgangspunkt auf 650 m); Fahrzeit ca. 3 h/ 210 km. (F/-/-)
Besuch einer Mennoniten-Gemeinde und Rückkehr nach Santa Cruz
Am Vormittag steht ein besonderer Besuch auf dem Programm: Sie fahren zu einer Mennoniten-Gemeinde, die bisher fast gar nicht von außerhalb besucht wurde. Die Menschen hier leben heute noch komplett nach ihren eigenen Vorstellungen. Am Nachmittag Rückfahrt nach Santa Cruz mit Ankunft am frühen Abend.
Fahrzeit ca. 5,5 h/ 430 km. (F/-/-)
Flug nach Cochabamba, Marktbesuch und Berghotel Carolina
Am Morgen Flug nach Cochabamba. Dies ist die viertgrößte Stadt Boliviens. Besuch der größten Christus-Statue Südamerikas. Am Nachmittag Bummel durch den kolonialen Stadtkern und Besuch des größten Straßenmarkts des Landes. Auf dem Weg zu Ihrer Unterkunft besichtigen Sie die im Jugendstil errichtete „Villa Albina“, dem Landsitz des einstigen Zinnbaronen und reichsten Mannes der Welt: Simon I. Patiño. Angekommen am Berghotel, welches in einem 30 Hektar großen Privatwald wunderschön gelegen ist, haben Sie einen tollen Ausblick über das Tal und die Stadt. Übernachtung im Berghotel Carolina in der Kordillera Tunari.
Fahrzeit ca. 1 h/ 35 km. (F/A/-)
Wanderung in der Kordillere Tunari- ideal zur Höhenakklimatisierung
Sie beginnen den Tag mit einem gemütlichen Frühstück im Berghotel. Die Höhe auf fast 3000m ist perfekt für die Höhenakklimatisierung. Vom Hotel aus startet die Wanderung - die Aussicht auf das Hochtal des Flusses, welches durch die traditionellen Bergbauern geprägt wurde, ist eindrucksvoll und wird mit jedem bestiegenen Höhenmeter umfassender. Im Hintergrund erstrahlen die Gipfel des Tunari-Massivs. Am Nachmittag ist genügend Zeit zur Erholung im wunderschön gelegenen Berghotel.
Übernachtung wie am Vortag.
Gehzeit Wanderung: ca. 4 h, 5 km,+400/-400 Hm, Ausgangspunkt ca. 2950 m; (F/LP/A)
Flug nach Sucre und Stadtführung in Sucre (UNESCO)
Von Cochabamba geht es weiter mit dem Flugzeug nach Sucre. Dies ist die konstitutionelle Hauptstadt Boliviens. Bei einer Stadtführung erkunden Sie die pittoresken Gassen und das koloniale Herz von Sucre, welche auch "die weiße Stadt" genannt wird. Vom Gründungsplatz der Stadt aus, der höher gelegenen Recoleta, hat man einen wunderbaren Blick über die roten Ziegeldächer. Entlang der Kirche San Lázaro geht es bis zum Zentralplatz. Hier befinden sich die wichtigsten Gebäude der Stadt: der Palast der Präfekten, die „Casa de la Libertad“ sowie die Kathedrale.
(F/-/-)
Wandern auf Inkapfaden und Abendstimmung in den malerischen Gassen von Sucre
Heute unternehmen Sie eine Wanderung in den Frailes Bergen. Der historische Inkaweg beginnt auf 3.665 m Höhe bei der Kapelle Chataquila und geht hinab nach Chaunaca. Immer dabei: eine beeindruckende Aussicht auf die Umgebung. In Chaunaca werden Sie von unserem Fahrer bis zum Ravelo Fluss gebracht. Dort ist Zeit für eine Pause und eine Erfrischung im kühlen Nass. Am späten Nachmittag können Sie noch auf eigene Faust in den malerischen Gassen von Sucre schlendern. Übernachtung wie am Vortag.
Gehzeit Wanderung: ca. 3 h, 5 km, Fahrzeit ca. 3,5 h. (F/-/-)
Silberstadt Potosí und optionale Minenbesichtigung
Sie sind nun bestens akklimatisiert für die weiteren Abenteuer auf dem Altiplano. Vormittags fahren Sie zur höchstgelegenen Stadt der Welt nach Potosí. Auf über 4000m können Sie dort am Nachmittag den Silberberg anschauen (Cerro Ricos - optionaler Ausflug). Hierfür geht man in das Innere des Berges über einen Stollen, der bis heute noch in Benutzung ist. Dabei erfahren Sie ausführlich von der zum Teil leider auch grausamen Geschichte, welche bis zur Kolonialzeit um 1545 zurückgeht. Die Begegnung mit den dort tätigen Minenarbeitern ist ohne Zweifel ein unvergessliches menschliches Erlebnis. Alternativ zu diesem Ausflug besteht die Option, die frühere Münz-Prägeanstalt La Casa de Moneda zu besuchen. Dies ist das bekannteste Museum in Bolivien. Übernachtung in der kolonialen Altstadt.
Fahrzeit ca. 3 h/ 200 km. (F/-/-)
Salar de Uyuni, Kakteeninsel Incahuasi, Sonnenuntergang und Übernachtung im Salzhotel
Heute fahren Sie morgens nach Uyuni. Dort wechseln Sie in geländegängige Allradfahrzeuge. In dem Salzverarbeitungsort Colchani erleben Sie beim Besuch eines familiären Kleinstbetriebes, mit wie viel Aufwand und in Handarbeit Speisesalz hergestellt wird. Danach erleben Sie das unendlich erscheinende "Weiß" des Salars in einer faszinierenden Weite. Dort wird das Mittagessen serviert - ein einmaliges Erlebnis. Ein Höhepunkt dieser Reise ist nun der Besuch der „Insel“ Incahuasi. Entlang eines Pfades erhalten Sie eine 360° Rundumsicht über alte Kakteen, die eine Höhe von bis zu 12 m erreichen. Am Horizont ragt der Vulkan Tunupa empor. Übernachtung im Salzhotel Luna Salada in Colchani.
Wanderung: ca. 1h, 2 km, Ausgangspunkt auf 3650 m, Fahrt ca. 5,5 h/ 320 km. Hinweis: Flexible/kurzfristig notwendige Programmanpassung vor Ort ganzjährig möglich, aufgrund von Wetterverhältnissen und Zustand der Erd-Pisten/ Ein- und Ausfahrten des Salzsees. (F/M/-)
Naturspektakel: Band der Hochlandlagunen und Wüste Siloli
Heute erkunden Sie die südwestlichste Wüstenregion Boliviens. Die Fahrt geht an dem „neue“ Dorf von San Cristobal vorbei. Dieses wurde umgesiedelt, um Platz für die größten Silberminen in Bolivien zu schaffen. Das Mittagspicknick werden Sie im „Valle de las Rocas“ in der Laguna Turquiri genießen, verzaubert von der dortigen Vogelwelt. Danach erkunden Sie die Hochlandseen Cañapa, Honda, Hedionda, Chiarkota und Ramaditas. Flamingos sind an den rauen Wasserstellen auf Futtersuche und können beobachtet werden. Anschließend erreichen Sie eine eine ausgedehnte Sand-, und Steinwüste, die Wüste Siloli. Eine spektakuläre und unwirkliche Landschaft, "bemalt" mit Terrakotta- und Ocker-Tönen. Übernachtung an der Laguna Colorada.
Wanderung: ca. 1 h, Ausgangspunkt ca. 4400 m; Fahrt ca. 7 h, 310 km. (F/M/A)
Avaroa Naturreservat mit Wüsten, Vulkanen und bunten Lagunen
Heute besuchen Sie das Eduardo Avaroa Naturreservat und erleben die dortigen Höhepunkte: die Laguna Colorada, eine von Mineralien und Algen rot gefärbte Lagune, mit ihren unzähligen Flamingos. Sie unternehmen eine Wanderung entlang dieses colorierten Hochlandsees mit faszinierenden Ausblicken über Wüsten und Vulkane der Region. Auf der Fahrt zurück nach Uyuni erleben Sie die Laguna Capina sowie den Lama-Weidegrund von Villa Mar und der imposanten „Ciudad de Piedra“. Dies ist eine gigantische Landschaft aus erodiertem rotem Gestein. Nach einem Besuch der Laguna Negra und dem Steinwald erreichen Sie zum Sonnenuntergang den Zugfriedhof von Uyuni. Hier erfahren Sie von der Geschichte der florierenden Schwefelminen Anfang des 20. Jahrhunderts sowie dessen Zerfall nach dem Einbruch der Preise auf dem Weltmarkt. Zu jener Zeit war Uyuni ein Knotenpunkt von verschiedenen Zugverbindungen im Südwesten des Landes mit einer Anbindung u.a. an die Hochseehäfen im heutigen Chile.
Wanderung: ca. 2 h, Ausgangspunkt ca. 4400 m; Fahrt ca. 6,5 h, 300 km. (F/M/-)
Die quirlige Andenmetropole La Paz mit Stadterkundung
Heute geht die Fahrt rechtzeitig am Morgen über Oruro nach La Paz. Schon die Einfahrt in die Andenmetropole ist beeindruckend, mit Blick in einen riesigen Talkessel. Der mächtige Eisberg Illimani wacht über dem unendlich erscheinenden Häusermeer, das die Hänge emporragt. Boliviens modernstes Fortbewegungsmittel, die Doppelmayr Bergbahn, bringt Sie von A nach B. Diese ist eine der wenigen global vorhandenen Bergbahnen Netze, die für den öffentlichen Stadtverkehr genutzt werden! Am Nachmittag besuchen Sie den Hexenmarkt, die koloniale Altstadt und die Kirche San Francisco. Übernachtung im Altstadtzentrum.
Stadtspaziergang: ca. 2h, Fahrt ca. 7-8 h (F/-/-)
Zum Titicacasee mit Wanderabstecher in die Königskordillere
Bei einer aussichtsreichen Fahrt geht es nach Copacabana am Titicacasee. Das erste Ziel, der Bergsee Chiarkhota, liegt auf 4700 m und ist umgeben von den Condoriri-Gletschern. Hierfür geht es weg von der Fernverbindungsstraße und über eine Schotterpiste am Tuni-Stausee. Sie unternehmen eine Wanderung bis zum Bergsee, ohne große Steigungen und mit einer Länge von ca. 3-4 h (Hin – und Rückweg). Mit Sicht auf eine wunderschöne Bergkulisse und ganz nah unter Fels- und Eisriesen gibt es ein Picknick. Anschließend geht die Fahrt weiter. Den Titicacasee überqueren Sie in Tiquina in einem kleinen Motorboot. Am späten Nachmittag erreichen Sie Copacabana und können den Tag mit einem Spaziergang durch den Wallfahrtsort ausklingen lassen.
Wanderung: ca. 3-4 h, +/- 200 Hm, 9 km, Ausgangspunkt ca. 4500 m; Fahrt ca. 5 h, 200 km. (F/LP/-)
Sonneninsel "Isla de Sol" und Wanderung
Heute unternehmen Sie eine unvergessliche Bootstour über den Titicacasse zur Sonneninsel, zur "Isla de Sol". Dort unternehmen Sie von der Anlegestelle des Inkatempel Pilkokaina aus eine Wanderung durch den Süden der Insel. Der Aussichtspunkt "Mirador Palla Khasa" auf einer Höhe von 4070m haben Sie einen wunderschönen Blick. Die Wanderung ist körperlich etwas anstrengend und es ist ein bisschen ein auf und ab während des Gehens - Sie werden dafür aber mit spektakulären Ausblicken auf den tiefblauen Titicacasee und bis zu den vergletscherten Sechstausendern der Königskordillere belohnt. Beim Abstieg geht es über die gut erhaltene Inkatreppe bis zum Jungbrunnen. Auf der Insel haben wir noch ein traditionelles Mittagessen, anschließend geht es zurück nach Copacabana. Danach Rückfahrt nach La Paz.
Übernachtung im Altstadtzentrum.
Wanderung: ca. 2,5 h, +/- 300 Hm, 6 km, Ausgangspunkt ca. 3820 m; Bootsfahrt ca. 2 h, Fahrt ca. 3,5 h, 160 km (F/M/-)
Freizeit in La Paz, opt. Biketour auf der "Todesstraße" oder Tiwanaku-Ausflug
Heute können Sie den Tag nach Ihren Wünschen gestalten. Eine Option wäre eine abenteuerliche Biketour: Früh morgens geht es los auf der bekannten "Todesstraße", Sie kommen erst spät abends wieder nach La Paz zurück (vor Ort buchbar, ca. 138 USD pro Person). Eine andere Option wäre ein Ausflug nach Tiwanaku: dies ist eine der wichtigsten Prä-Inka-Ruinenstätte in Bolivien. Ihr Reiseleiter kann Ihnen hierzu gerne einen Fahrer, Guide und die Eintrittstickets organisieren (vor Ort buchbar, Preis auf Anfrage).
Hinweis zu den optionalen Ausflügen: Wenn Sie Interesse an einem optionalen Programm haben hilft Ihnen Ihr Reiseleiter gerne bei der Organisation. Die Buchung und Bezahlung ist dann aber nur direkt über den ausführenden Leistungsträger (z. B. Anbieter der Biketour) möglich. So können auch Detailfragen direkt geklärt werden. Der Anbieter ist somit auch Ihr Ansprechpartner bei eventuellen Änderungswünschen, Stornierungsanliegen oder Regressansprüchen.
(F/-/-)
Rückflug ab La Paz
Flughafen-Transfer nach von La Paz und Rückflug via Santa Cruz und Madrid nach Europa.
19. Tag: Frühstück
Leistungen
20-Tage-Variante:
(Leistungen für die 17-Tage-Variante im März und September siehe ganz unten)
Reiseleitung
Örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung (maximal ein Reiseleiterwechsel)
Aktivitäten / sonstige Leistungen
- 3 Tage private Geländewagentour ab/an Uyuni (Sauerstoff und Satellitentelefon an Bord)
- Bootsfahrt auf dem Titicacasee von Copacabana zur Sonneninsel und zurück
- Zehn Wanderungen laut Programm
- Seilbahnfahrten in La Paz über die Dächer der Stadt
- Eintrittsgelder: Sanddünen Lomas de Arena, Museum u. Jesuitenkirche San Jose de Chiquitos, Chochis, Inkaweg Cordillera Los Frailes, Thermalquellen Aguas Calientes, Isla Incahuasi, Reservat Eduardo Avaroa, Kloster Felipe Neri, Condoriri und Sonneninsel
Übernachtungen
1 Übernachtung im Salzhotel Luna Salada,
2 Übernachtungen im Berghotel Carolina,
11 Übernachtungen in landestypischen 3-Sterne-Hotels,
3 Übernachtungen in Gästehäusern
(Alle Übernachtungen im DZ mit privatem DU/WC)
Mahlzeiten
17x Frühstück, 7x Mittagessen (3x Buffet unter freien Himmel, 2x Lunchpaket, 1x Begrüßungsessen, 1x traditionelles Mittagessen auf der Sonneninsel), 3x Abendessen
Anreise / Beförderung
- Linienflug ab/an Frankfurt/Main nach Santa Cruz und ab La Paz inkl. Tax (andere Abflughäfen auf Anfrage möglich, gegen Aufpreis)
- Zwei Inlandsflüge von Santa Cruz nach Cochabamba und von Cochabamba nach Sucre inkl. Tax
- Alle Transfers laut Programm im Privatfahrzeug oder Privatboot
OPTIONALE LEISTUNGEN
- EZ-Zuschlag für 17 Nächte: € 480,– (20-Tage-Reise)
- EZ-Zuschlag für 14 Nächte: € 340,- (17-Tage-Reise)
- Rail&Fly ab allen dt. Bahnhöfen: € 75,–
▸ Flug ab anderen Abflugorten in D, A und CH auf Anfrage
Zusatzausgaben
- Nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
- Trinkgelder (ca. 50-80 USD pro Person, variiert je nach Gruppengröße)
- Optionale Ausflüge (bei Interesse vor Ort buchbar):
An Tag 10: Minenbesuch Potosí oder Casa La Moneda (ca. USD 20,–)
An Tag 17: Biketour auf der Todesstraße (ca. USD 138,-) oder Privattour Tiwanaku (Preis abhängig von Gruppengröße)
Termine
Preise
20 Tage Reise inklusive Flug: ab € 4.750,-
Einzelzimmerzuschlag: € 480,- (17 Nächte)
Kleingruppenzuschlag bei 4-5 Teilnehmern: € 200,- p.P.
*Saisonaufpreis: € 500,-
#Sondertermin 17 Tage inkl. Flug: ab € 4.300,- Die Tage 2-6 entfallen bei der kurzen Reise.
EZ-Zuschlag für 14 Nächte: € 340,- (17-Tage-Reise)
Absoluter Geheimtipp für den März-Termin: der Besuch des überfluteten Salar de Uyuni ist nur im März möglich. Bei dem September-Termin liegt der Fokus auf Hochland und Nationalpark Sajama.
Absage bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl bis 23 Tage vor Reisebeginn vorbehalten.
Bitte beachten Sie die abweichenden Rücktrittskosten bei Stornierungen:
* bis 30. Tag vor Reisebeginn 20 %
* ab 29. bis 15. Tag vor Reisebeginn 40 %
* ab 14. bis 7. Tag vor Reisebeginn 60 %
* ab 6. Tag vor Reisebeginn 80 %.
* am Tag des Reiseantritts oder bei Nichtantritt der Reise 90 % des Gesamtpreises
Leistungen 17-Tage-Variante im März und September:
Linienflug ab/an Frankfurt/M. nach Santa Cruz und ab La Paz inkl. Tax (andere Abflughäfen auf Anfrage möglich, gegen Aufpreis); Inlandsflüge Santa Cruz-Cochabamba und Cochabamba-Sucre inkl. Tax; Alle Transfers lt. Programm im Privatfahrzeug; 1 Übernachtung im Salzhotel Luna Salada, 2 Übernachtungen im Berghotel Carolina, 6 Übernachtungen in landestypischen 3-Sterne-Hotels, 5 Übernachtungen in Gästehäusern (Alle Übernachtungen im DZ mit privatem DU/WC); 14x Frühstück, 7x Mittag (3x Buffet unter freien Himmel, 3x Lunchpaket, 1x traditionelles Mittagessen auf der Sonneninsel), 5x Abendessen (1x als Begrüßungsabendessen); 3 Tage private Geländewagentour ab/an Uyuni (Sauerstoff und Satellitentelefon an Bord); Bootsfahrt auf dem Titicacasee von Copacabana zur Sonneninsel und zurück; 6x Wanderungen laut Programm; Seilbahnfahrten in La Paz über die Dächer der Stadt; Eintrittsgelder: Inkaweg Cordillera Los Frailes, Kloster Felipe Neri, Reservat Eduardo Avaroa, Sajama Nationalpark, Condoriri, Sonneninsel; Örtliche, Deutsch sprechende Reiseleitung (maximal ein Reiseleiterwechsel)
Beratung/Kontakt

PDF zur Reise
Hinweise
3 Tage Geländewagentour (ab/an Uyuni)
Die Fahrzeuge in Uyuni werden immer komfortabler, geräumiger und neuere Modelle kommen zum Einsatz. Je nach Gruppengröße sitzt die Reiseleitung und ggf. ein Gast in der 3ten Reihe (eingeschränkter Komfort - etwas weniger Beinfreiheit und keine eigene Tür). Natürlich wird in diesem Fall rotiert, um auch hier bestmöglichen Komfort allen Gästen zu bieten.
Besondere Bedingungen bei Kleingruppen (4 - 5 Personen):
Die Reisedurchführung garantieren wir Ihnen bereits ab vier Personen mit einem Kleingruppenzuschlag von 200 EUR pro Person.
Optionale Ausflüge
Währen der Reise besteht die Möglichkeit optionale Ausflüge (z. B. Minenbesuch Potosí oder Radtour auf der "Todesstraße") vor Ort zu buchen. Bei Interesse wird Ihnen Ihre Reiseleitung gerne bei der Organisation behilflich sein. Die anschließende Buchung und Bezahlung erfolgt direkt über den ausführenden Leistungsträger (z. B. Anbieter der Minentour oder Biketour). Dies bietet Ihnen viel Flexibilität und Sie können mögliche Detailfragen direkt klären. Folglich ist der Anbieter auch Ihr Ansprechpartner bei möglichen Änderungswünschen, Stornierungsanliegen oder Regressansprüchen.